Montag, 28. Juli 2008

Schaffe, schaffe... oder Introducing Peter S.

Aloha!

Wir haben Sonntagabend und das heißt, es ist mal Zeit den Blog zu aktualisieren - auch wenn die Woche nicht besonders spannend war. Am Montag haben wir bei Joy den Film "Boiler Room" angeschaut - darin geht's um einen Mit-Zwanziger, der das College geschmissen hat um sein florierendes illegales Casino in seinem Appartement betreiben zu können, was seinem strengem Vater (ein Richter) nicht wirklich gefällt... Er heuert schließlich bei einer dubiosen Broker-Firma an, die am Rande der Legalität Venture-Capital für zwielichtige Firmen einsammelt - alles unter dem Vorwand, seriöse Aktienkäufe zu tätigen. Aber die Freude, einen schönen Film zu sehen (war wirklich nicht schlecht - der Film Wall Street mit Michael Douglas und Charlie Sheen diente wohl als Vorbild) währte nur kurz, denn genaues Hinsehen und -hören war angesagt, denn über den Film muss eine Videoanalyse geschrieben werden.

Achtung, jetzt kommt der aus meiner Sicht spannendste Teil dieses Posts:
Vor dem Unterricht habe ich kurz mit meinem Gruppenpartner Peter Sun gesprochen. Ich dachte immer, eine Gruppenarbeit heißt Gruppenarbeit, weil man in der Gruppe etwas erarbeitet. Peter ist nicht dieser Auffassung. Zumindest ist es aus seiner Sicht nicht erforderlich, sich zum geimeinsamen Arbeiten zu treffen... Ich war etwas sprachlos und habe ihn gefragt, wie er sich vorstellt, die Shrimpfarm von Johnny Walker und Jack Daniels am 04.08. gemeinsam zu präsentieren. Er hat ein wenig rumgedruckst und meinte, wir sollten erstmal jeder für sich etwas arbeiten (...). OK, wer nicht will hat schon. Ich habe mir dann die Woche über Gedanken gemacht, wie man die Produktivität einer Shrimpfarm erhöhen kann und hatte die Excel-Vorlagen für den Finanzplan auch fertig. Peter habe ich Freitag eine mail geschrieben und ihn gebeten, für den Marketing-Teil etwas zu machen. Das Ganze muss ja schließlich auch noch mit Powerpoint "angehübscht" werden. Wirklich mit einer Antwort habe ich nicht gerechnet... Am Samstag habe ich dann beschlossen, meine Gruppe um 50% zu verkleinern und habe die Arbeit selbst und alleine gemacht. Und hier kommt jetzt das Businesskonzept für die J & J Seafood Company (die gesamte Präsentation besteht aus 13 Folien - daher hier nur eine kleine Auswahl:






Neben dieser "Gruppenarbeit" haben wir noch in der ein- oder anderen Tag- und Nachtschicht den individuellen Businessplan für Joy fertig gemacht und natürlich die Videoanalyse von "Boiler Room" und sind damit für Entreprenuership -stand heute- ganz gut in der Zeit - da müssen wir jetzt "nur" noch für die Klausur am 18.08. lernen.

Philip Viehl hat uns am Donnerstag noch ein paar Details für das zu erstellende Wertpapier-Portfolio mitgeteilt, u.a. welche Berechnungen er gern hätte und wie das Präsentationsformat auszusehen hat - das wird dann -zusammen mit der Vorbereitung auf die zweiten Midterms am Donnerstag- unsere Beschäftigung für die nächsten Tage sein. Zusammenfassend sahen unsere Tage ungefähr so aus wie auf den foolgenden Bildern. Wettermäßig hatten wir uns allerdings genau die richtige Woche zum intensiven Arbeiten herausgesucht - wir hatten erstmals seit unserer Ankunft mehrere Tage in Folge Regenwetter.







Achja: An unserem Appartementhaus wird derzeit die Fassade erneuert. Am Donnerstag haben die Arbeiter ihre Gondel direkt vor unserer Wohnung geparkt und mit einem Preßlufthammer den Putz von der Wand gehauen - unterhalten konnten wir uns nicht mehr - erschwerte Arbeitsbedingungen!



Sodenn - viele Grüße nach Deutschland und bis bald!!

Sonntag, 20. Juli 2008

As time went by

Schon wieder ist eine Woche vorbei. Es gab viel zu tun. Am Montag hat uns der gute Joy Barua einmal mehr mit Hausaufgaben überschüttet und uns nochmal die Projektaufgaben für die letzten Wochen erläutert nachdem wir von einer "Guestspeakerin" einen Vortrag gehört haben. Die Guestspeakers bekommen von Joy Barua zu Beginn immer einen Lei, den eine Kommilitonin überreichen muss.


Ich muss morgen mit Peter Sun unbedingt einen Termin ausmachen, damit wir mit der Präsentation beginnen können - wat freu' ich mich...

Den kompletten Dienstag und Mittwoch haben wir mit einer weiteren Case Analysis über Business Incubators verbracht (Programme, die jungen Unternehmen in der Gründungsphase einen Firmensitz und weitere Unterstützungsleistung anbieten).

Um nun endlich mal die Vermutung zu widerlegen, dass der Pazifik gar keine Fische enthält (so haben wir uns bislang versucht zu erklären, warum wir noch keinen Fusch gefangen haben...), haben wir Mittwoch abend eine Fishing-Tour auf der Sashimi 2 gebucht. Wir hatten beide ein sehr gutes Gefühl den ersten hawaiianischen Fisch an die Angel zu bekommen. Selbst die Köder (Thunfisch-Stücke, die einen zähen Film auf der Haut an den Fingern hinterlassen) konnten uns nicht abschrecken - wir wussten zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht, dass der Geruch uns noch gute zwei Tage erhalten bleiben würde. Die Sashimi 2 lief aus und fuhr an Waikiki vorbei etwas weiter aufs Meer raus. Wir hatten einen prima Ausblick auf Waikiki und den Diamond Head:




Die Fische mochten unseren Thunfisch allerdings wohl nicht, denn an unseren Angeln hat einmal mehr nicht ein Fisch angebissen. Wir mussten uns eingestehen, dass wir im Fische essen deutlich mehr Kompetenz besitzen als im Fische fangen. Die Fahrt auf dem Boot war trotzdem witzig und es gab wieder einen tollen südpazifischen Sonnenuntergang über dem Diamond Head.



Am Donnerstag haben wir uns mit der von Philip Viehl's Bloomberg-Programm vertraut gemacht, das uns die kommenden Wochen beschäftigen wird. Es gilt ein Wertpapierportfolio im Wert von einer Million Dollar nach den Regeln der Asset Allocation zusammenzustellen.

Freitag war vormittags der Businessplan angesagt, nachmittags ging's dann ins Ala Moana Center zum Shopping. Hier machte sich der für uns Europäer günstige EUR / USD - Kurs mal wieder bezahlt.

Das Wochenende haben wir größtenteils mit dem Businessplan verbracht - das ist mal wirklich ein aufwendiges Projekt. Die Arbeit steht zumindest in keinem Zusammenhang mit dem Gewicht für die Gesamtnote - die Note für den Businessplan macht gerade mal 10% der Gesamtnote in Entrepreneurship aus. Am Samstag abend haben wir uns dann in Waikiki bei Senor Frog (einer Mischung aus Kneipe und Disco) etwas von der Arbeit "erholt" bevor es heute mit dem Businessplan weiterging. Habe glücklich die ersten drei Seiten fertig - insgesamt sollen es 12 werden - schau'n wir mal...

Samstag vormittag im Mainlab der HPU - da haben wir ein paar hundert Seiten Papier ausgedruckt um den Businessplan auf die Reihe zu bekommen.

Mittwoch, 16. Juli 2008

freecreditreport.com

Der derzeit sensationellste Werbespot im TV (man vermutet die wackelnde Oma ist die Chefin der Hackerbande):



Zum mitsingen hier der Text:

They say a man should always dress for the job he wants.
So why am I dressed up like a pirate in this restaurant?
It's all because some hackers stole my identity
now I'm in here every evening serving chowder and iced tea.
Should have gone to freecreditreport dot com. YEEHAA.
I could have seen this coming at me like an atombomb.
They monitor your credit and send you email alerts.
So you don't end up selling fish to tourists in T-Shirts.

Dienstag, 15. Juli 2008

Weekend-Review 2 (Sea Life Park, Kualoa-Ranch)

Für den Sonntag hatten wir bereits vor einiger Zeit eine zweistündige Quad-Tour auf der Kualoa-Ranch gebucht. Und, weil der Sea Life Park auf dem Weg dorthin liegt, haben wir dort für einen Besuch angehalten. Unsere Studentenausweis haben sich bei diesen beiden Aktivitäten mal wieder als echte Bereicherung herausgestellt. Da wir uns damit als "Hawaiianer" ausweisen können (warum wissen wir allerdings bis heute nicht...) bekommen wir im Sea-Life-Park die Tageskarte für $21 anstatt $30 und für die Quad-Tour zahlen wir $75 anstat $89.

Vom Sea-Life Park hatten wir uns etwas mehr versprochen. Die Delfin-Show war nett anzusehen - es gab neben den pazifischen noch atlantische Delfine und einen weltweit einzigartigen "Whalfin" (Kreuzung aus Wal und Delfin).



Mehr als entschädigt wurden wir auf der Kualoa-Ranch. Zunächst mal ist es eine Riesen-Gaudi mit den Quads durch das Gelände zu düsen. Und die "Wege" waren teilweise nicht ohne - es galt kleine Bäche zu durchfahren, steile Hänge hoch und runter und immer aufpassen, was der Vordermann (in meinem Fall ein kleiner, schmächtiger Japaner, der wegen seines schlechten Fahrstils später zur Disziplin ermahnt wurde) so treibt. Die Kualoa-Ranch ist Schauplatz von zahlreichen Hollywood-Filmen. Die "Jurassic-Park" Filme wurden überwigend hier gedreht, genauso, wie die Abenteuer-Serie "Lost" und Teile von "Godzilla" oder "Pearl Harbor". Daneben bot die Ranch noch etlichen weiteren, nicht so bekannten Filmen wie "50 erste Dates" mit Adam Sandler und Drew Barrymoore oder "George der aus dem Dschungel kam" den Schauplatz. Unterwegs haben wir immer mal eine Foto-Pause gemacht und unsere beiden Guides wurden nicht müde zu fragen "...May I take a picture of you...", was wir natürlich dankend angenommen haben.





IN Godzillas Fußspuren sind wir gewandelt....





Staubig war's - wir waren von einer dicken Schicht feinem Staub überzogen. Aber das war es auf jeden Fall wert. Auf die Dusche und das auf dem Heimweg liegende McDonalds haben wir uns trotzdem gefreut - wir haben nämlich am Samstag herausgefunden, dass es bei McDonalds alle Softdrinks, egal welcher Größe für $1 gibt...

An dieser Stelle mal ein dickes Dankeschön an Meik. Ich finde, selbst nach über sechs Wochen läuft das Zusammenleben mit uns beiden richtig gut, was für meine Begriffe nicht unbedingt selbsverständlich ist / war, da wir uns ja auch nur recht flüchtig aus den wenigen Wochen MBA-Studium kannten. Inzwischen ist daraus eine echte Freundschaft gewachsen.

Weekend Review 1 (Schorcheln in der Hanuama-Bay)

Jetzt haben wir schon wieder Montag, das Wochenende ist vergangen wie im Flug. Wir sind gerade aus der Uni nach Hause gekommen und Joy Barua hat uns einmal mehr mit Hausaufgaben überschüttet. Der Abend wird aber trotzdem noch versöhnlich - ich habe den Fernseher angeschaltet und dort läuft der Simpson-Movie auf HBO als "Free Movie on Demand" - großartig. Ach ja - unsere letzten Case Studies haben wir auch wieder je mit einem "A" zurückbekommen. Unsere Kommilitonen haben offensichtlich ein Problem damit die gestellten Aufgabe vollständig zu bearbeiten - jedenfalls führt das laut Joy zu deutlichen Abzügen (...)

Die Autovermietung (Advantage Rent-a-Car) haben wir am Freitag ohne Umwege gefunden - wir wussten die Adresse ja noch vom letzten mal (die Autovermietung hat in der Email-Bestätigung wieder die falsche Adresse angegeben - beim letzen mal habe ich Advantage die richtige Adresse "mitgeteilt" - zum Dank bekommen wir für zwei Tage ein Auto kostenlos ;-)

Nachdem ich auf Maui zum ersten Mal geschnorchelt habe und von der bunten Unterwasserwelt echt beeidruckt war, sollte uns unser erster Weg am Freitag nachmittag zur Hanauma-Bay führen, DEM Schnorchel-Paradies auf Hawaii. Zwischenzeitlich hatte ich mir auch eine Einweg-Unterwasserkamera für 15 Dollar zugelegt - die Resultate können allerdings nicht wirklich mit der Realität mithalten. Die Fische sind deutlich bunter und nicht so "verschwommen"...









(vor dem Stein) ist im übrigen der Humuhumunukunukuapua'a, Hawaii's Nationalfisch. In besserer Auflösung und ohne Wasser sieht der so aus:





Am Samstag war dann eigentlich die Summer-Beach-Party der Uni in Waikiki angesagt. Nach über 90-minütiger erfolgloser Parkplatzsuche im Umkreis von 3 Meilen um Waikiki herum haben wir dann aufgegeben und sind nach Waipahu in einen Outlet-Store gefahren, wo sich der für uns Europäer günstige US-Dollar-Kurs positiv beim Shopping ausgewirkt hat.

Samstag, 12. Juli 2008

Aloha to the Eastcoast

So, hier kommt die Revanche für den schönen Gruß an der Videoleinwand - es hat ein wenig gedauert, aber auf Hawaii ist das Motto schließlich "Hang loose"!!






Freitag, 11. Juli 2008

Wochenrückblick 07.07. - 11.07.2008

Von Maui aus sind wir anstatt mit der Fähre mit dem Flugzeug zurück nach Oahu gelangt. Bei der Ticketbuchung war irgendwie nicht aufgefallen, dass die Fähre nicht um 8.00 a.m. sondern um 8.00 p.m. in Maui abfährt. Erst als wir den Shuttlebus-Fahrer der Autovermietung gegen 6.30 (a.m.) gebten haben, uns zum Hafen zu bringen, mussten wir einsehen, dass die Fähre erst abends ging - er fragte uns, ob wir dort bis heute abend warten wollen...

Also haben wir uns zum Flughafen von Kahului fahren lassen und haben dort zwei Tickets der GO!-Airline für je $100 ergattert. Wir mussten schließlich um 5.15 (p.m.) in die Uni!! An der Sicherheitskontrolle dann erstmal der Schock - mit unserem deutschen Personalausweis kommen wir hier nicht weit - das sagen zumindest die "Forms" des Officers, der uns, nachdem wir ihm unsere Personalausweise hinlegen ganz verdutzt fragt: "what's that...?". Schock - was jetzt? Den Reisepass nicht dabei (brauchten wir ja für die Fähre nicht...) leeren wir unseren Geldbeutel und holen Kreditkarten, Führerschein und unseren Studentenausweis der HPU raus. Den fischt er sich heraus und mit diesem im Studienzentrum von einer studentischen Hilfskraft innerhalb von einer Minute erstellten Stück Plastik kommen wir durch die Sicherheitskontrolle. Sensationell!!



Allein das Entertainment-Programm auf dem nur 30-minütigem Flug war so großartig, dass wir den Ärger mit der vertauschten Uhrzeit schon fast vergessen hatten. Der einzige Flugbegleiter in der kleinen Maschine (ca. 50 Passagiere) machte selbst die Sicherheitshinweise zu einem echten Event und kniete vor den Passagieren wenn Fragen auftraten - den sollte man nach Las Vegas schicken - da könnte der wesentlich mehr Geld verdienen!



In Oahu zurück haben wir uns ab mittags dann auf Entrepreneurship vorbeitet, die bereits in der vergangenen Woche geschriebene Case-Analysis nochmal korrektur gelesen und abends war dann Uni - der Alltag hat uns recht schnell wieder eingefangen. Die letzten Tage haben wir damit verbracht, den für unsere deutsche Hochschule noch zu erledigenden Report über Dole und den wirtschaftlichen Einfluss des Ananasanbaus auf Hawaii zu schreiben. Abschließen konnten wir das noch nicht, sind aber schon ganz gut vorangekommen. Am Mittwoch hatten wir Bergfest - die ersten sechs Wochen sind schon rum!
Am Donnerstag hatten wir wieder Investment Analysis und Philip Viehl unser Prof. hat uns echt überrascht, indem er die Midterms bereits korrigiert hat. Wir haben beide ein "A" geschrieben - die (Auswendig-)Lernerei hat sich gelohnt!!

Ab heute nachmittag haben wir uns wieder ein Auto gemietet. Den Wochenend-Bericht gibt's dann in den kommenden Tagen. Ich wünsche allen ein schönes, sonniges Wochenende!

Dienstag, 8. Juli 2008

Maui-Trip, Part 5 (Seven Pools)

Auf der gesamten Strecke in Richtung Hana haben wir das "Ranger's Station"-Schild gesucht das nach unseren Reiseführern das Zeichen für eine weitere Attraktion von Maui sein sollte - die Seven Pools. Bis nach Hana haben wir dies allerdings nicht gefunden und hatten die Seven Pools schon als "nicht gefunden" abgehakt. Der Rückweg zu unserem Hotel sollte nun etwas einfacher werden, wir wollten die im Süden von Maui verlaufende Küstenstraße nehmen (die auch vom Navigationssystem vorgeschlagen wurde) und sind aufgebrochen. Einige Kilometer hinter Maui stand dann plötzlich doch das Schild der Rangers Station an der Straße und verwies auf den Eingang zu den Seven Pools. Da mussten wir nicht lange überlegen, haben das Auto geparkt und sind den ca. einen Kilometer langen Weg durch diesen Urwald bis zur Einmündung des Oheo-River in den Pazifik gegangen. Die Seven Pools bestehen aus wesentlich mehr als nur sieben Pools und sind kleinere Teiche des Oheo-Rivers auf dem Weg in den Pazifik. Auf diesem Weg muss der Fluss immer wieder meterhohe Felsen überwinden und es entstehen tolle Wasserfälle.

Wir wollten unseren Trip in Richtung Hotel im Anschluß an die Seven Pools über die Südroute fortsetzen, nach 20 Kilometern wurden wir durch einen Straßensperre mit der Aufschrift "Road Closed - Falling Rocks" gehindert und standen nun vor der Tatsache, den kurvigen, schwierigen Hana-Highway wieder zurückfahren zu müssen - von hier aus immerhin gut 120 km. Eine Alternative gab's nicht. Als der Hana-Highway in dem kleinen Örtchen Paia endete war es mittlerweile dunkel geworden und wir waren hungrig - seit dem Bananenbrot gab's ja nichts mehr. Dieser ereignissreiche 6. Juli fand bei einer "organischen Pizza" im Flatbread in Paia seinen Abschluss.